Städtische Gemeinschaftsgrundschule Porz-Ensen-Westhoven

Schulleben - Martinszug

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Alljährlich wird - in der Regel am Donnerstag vor dem vor dem Martinstag - ein großer Martinszug der Schule durchgeführt.

Zu dem Martinszug sind auch Geschwisterkinder, ehemalige Schüler und die Kinder der Kindertagesstätten aus Ensen / Westhoven eingeladen.

Mit finanzieller Unterstützung der Förder-Vereins werden in allen Klassen vorher jährlich neue Laternen gebastelt. Die Kinder üben im Musikunterricht Martinslieder ein, besonders auch einige in kölscher Mundart.

Der Zugweg ist jedes Jahr gleich: Der Weg führt über die Hohe Straße, Gartenstraße, Berliner Straße, Oberstraße, Nikolausstraße zum Engelshof und schließlich über die Oberstraße wieder zurück in die Schule.
Wer am Zugweg wohnt, wird herzlich eingeladen, die Fensterbank mit Lichtern zu schmücken!

 

St. Martin auf dem Engelshof

Unter großer Beteiligung der Ensener und Westhovener Bevölkerung zieht der Martinszug zum Engelshof:

Unter Mithilfe von Schulpflegschaft, die die Zuschauerströme leitet, der freiwilligen Feuerwehr, die das Feuer entfacht und hütet, sowie einiger Martinskapellen wird hier der Martinsabend gemeinsam gefeiert. Mit einem St. Martin hoch zu Ross wird schließlich auch das Martinsspiel in der würdigen Kulisse des Engelshofes aufgeführt. Die Kinder singen dazu die bekannten vorher eingeübten Lieder und freuen sich auf den Weckmann, den alle nach der Rückkehr in die Schule erhalten.

Jährlich sammeln mehr als 60 Eltern der Schule in allen Haushalten des Stadtteiles für die Durchführung des Martinszuges. In der Regel werden von der Ensener und Westhovener Bevölkerung mehr als 6500 Euro für die kostspielige Durchführung des Traditions-Zuges wie auch für weitere schulische Zwecke gespendet.

 

Mit einem Brief  beziehen die Kinder die
Anwohner des Zugverlaufs mit ein:

Der Martinszug kann noch schöner werden, wenn die Bevölkerung auch mitmacht. 

2000 und 2001 hat die Bürgervereinigung Ensen-Westhoven e.V. Lämpchen besorgt, die an die Anwohner der Zugweges durch die Schule verteilt wurden. 

Die Schulkinder haben der Nachbarschaft die Absicht in einem Schreiben erklärt.

Wollen wir hoffen, dass das Schreiben noch lange seine Wirkung behält!

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